NA NEMACKOM JEZIKU ( IN DEUTSCHER SPRACHE)
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DIANAS TOD
www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/dianas-tod-sieben-tage-die-die-welt-bewegten-koenigreich-unter-schock-100.html
Dianas Tod - Sieben Tage, die die Welt bewegten (1)
Mit dem Tod von Prinzessin Diana am 31.08.1997 stürzte Großbritannien in noch nie da gewesene Trauer. Als die Trauer jedoch in Wut umschlägt, wird die königliche Familie zum Ziel.
Zum ersten Mal berichten engste Mitarbeiter und Freunde über die Woche nach Dianas tragischem Tod. Gezeigt werden emotionale Einblicke in das Privatleben der königlichen Familie und ihren Umgang mit der besonders schwierigen Situation.
Dianas Tod - Sieben Tage, die die Welt bewegten (1)
Mit dem Tod von Prinzessin Diana am 31.08.1997 stürzte Großbritannien in noch nie da gewesene Trauer. Als die Trauer jedoch in Wut umschlägt, wird die königliche Familie zum Ziel.
Zum ersten Mal berichten engste Mitarbeiter und Freunde über die Woche nach Dianas tragischem Tod. Gezeigt werden emotionale Einblicke in das Privatleben der königlichen Familie und ihren Umgang mit der besonders schwierigen Situation.
Re: NA NEMACKOM JEZIKU ( IN DEUTSCHER SPRACHE)
www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/dianas-tod-sieben-tage-die-die-welt-bewegten-monarchie-in-gefahr-100.html
Dianas Tod - Sieben Tage, die die Welt bewegten (2)
Monarchie in Gefahr
Dianas Tod - Sieben Tage, die die Welt bewegten (2)
Die Vorbereitungen für Prinzessin Dianas Beerdigung laufen auf Hochtouren. Die königliche Familie muss sich nun genau überlegen, wie sie handelt. Das Volk ist außer sich vor Wut.
Beitragslänge:
44 min
Datum:
31.12.2018
Dianas Tod - Sieben Tage, die die Welt bewegten (2)
Monarchie in Gefahr
Dianas Tod - Sieben Tage, die die Welt bewegten (2)
Die Vorbereitungen für Prinzessin Dianas Beerdigung laufen auf Hochtouren. Die königliche Familie muss sich nun genau überlegen, wie sie handelt. Das Volk ist außer sich vor Wut.
Beitragslänge:
44 min
Datum:
31.12.2018
PANZER
www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/panzer-werkzeug-der-unterdrueckung-102.html
Panzer! Werkzeug der Unterdrückung
Im Kalten Krieg müssen sich Panzer mit Waffen wie Raketen und Atombomben die Hauptrolle teilen. Doch kaum ein anderes Kriegsgerät wirkt so furchteinflößend wie ein rollender Panzer.
Obwohl in Schlachten leicht angreifbar, sind Panzer im Kalten Krieg ein wichtiger Teil der Abschreckungsstrategie. Doch die rollenden Ungetüme dienen häufig der Unterdrückung von zivilem Ungehorsam und werden nicht selten auch gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt.
Die Macht der Panzer im Kalten Krieg
Im dritten Teil entdecken wir den Kalten Krieg aus Sicht der Panzer. Wir begleiten den russischen Panzer-Weltkriegsveteran Makhmut Gareev, der nach dem Sieg über Nazi-Deutschland zum Angriff auf Japan geschickt wird, bevor die Atombombe den Krieg beendet. Wir lernen, wie Panzer "atombombensicher" gemacht werden. Wir erleben die ungarische Revolution mit Istvan Hliva, der damals acht Jahre alt war. Wir spüren die Angst vor sowjetischen Panzern und den Bau der Berliner Mauer mit US-Soldat George Joulwan, der später zum NATO-Oberkommandierenden aufsteigt. Wir sind dabei, als Istvan Hliva selbst Panzerfahrer wird - nur um in die Slowakei geschickt zu werden, wo Ungarns Panzer nun selbst eine Revolution niederschlagen sollen. Und wir erleben, wie sich der israelische Panzerkommandant Zvika Greengold in einem einzelnen Panzer plötzlich einer Übermacht von über 100 hochmodernen gegnerischen Panzern gegenüber findet - und sie irgendwie stoppen muss, um sein Heimatland zu retten.
Wie konnte man Panzer bauen, die auch in einem Atomkrieg noch kämpfen können? Warum wurde die Bundesrepublik Deutschland wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs wieder mit Panzern ausgestattet? Und was hatten die Panzer mit dem Ende des Kalten Kriegs zu tun?
Die Enstehung einer besonderen Waffengattung
In vier Folgen wird die Geschichte des 20. Jahrhunderts anhand seiner Panzer erzählt. Wir erleben, wie es war, Panzer zu fahren, vor ihnen zu fliehen, sie zu befehligen und durch sie zu sterben. Authentische, persönliche Geschichten führen uns in die wichtigsten Panzer, zeigen uns ihre Stärken und Schwächen. Ausgehend davon erkunden wir Waffen und Wirkung von Panzern auch und besonders auf psychologischer Ebene und werfen einen Blick in die Zukunft.
Panzer! Werkzeug der Unterdrückung
Im Kalten Krieg müssen sich Panzer mit Waffen wie Raketen und Atombomben die Hauptrolle teilen. Doch kaum ein anderes Kriegsgerät wirkt so furchteinflößend wie ein rollender Panzer.
Obwohl in Schlachten leicht angreifbar, sind Panzer im Kalten Krieg ein wichtiger Teil der Abschreckungsstrategie. Doch die rollenden Ungetüme dienen häufig der Unterdrückung von zivilem Ungehorsam und werden nicht selten auch gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt.
Die Macht der Panzer im Kalten Krieg
Im dritten Teil entdecken wir den Kalten Krieg aus Sicht der Panzer. Wir begleiten den russischen Panzer-Weltkriegsveteran Makhmut Gareev, der nach dem Sieg über Nazi-Deutschland zum Angriff auf Japan geschickt wird, bevor die Atombombe den Krieg beendet. Wir lernen, wie Panzer "atombombensicher" gemacht werden. Wir erleben die ungarische Revolution mit Istvan Hliva, der damals acht Jahre alt war. Wir spüren die Angst vor sowjetischen Panzern und den Bau der Berliner Mauer mit US-Soldat George Joulwan, der später zum NATO-Oberkommandierenden aufsteigt. Wir sind dabei, als Istvan Hliva selbst Panzerfahrer wird - nur um in die Slowakei geschickt zu werden, wo Ungarns Panzer nun selbst eine Revolution niederschlagen sollen. Und wir erleben, wie sich der israelische Panzerkommandant Zvika Greengold in einem einzelnen Panzer plötzlich einer Übermacht von über 100 hochmodernen gegnerischen Panzern gegenüber findet - und sie irgendwie stoppen muss, um sein Heimatland zu retten.
Wie konnte man Panzer bauen, die auch in einem Atomkrieg noch kämpfen können? Warum wurde die Bundesrepublik Deutschland wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs wieder mit Panzern ausgestattet? Und was hatten die Panzer mit dem Ende des Kalten Kriegs zu tun?
Die Enstehung einer besonderen Waffengattung
In vier Folgen wird die Geschichte des 20. Jahrhunderts anhand seiner Panzer erzählt. Wir erleben, wie es war, Panzer zu fahren, vor ihnen zu fliehen, sie zu befehligen und durch sie zu sterben. Authentische, persönliche Geschichten führen uns in die wichtigsten Panzer, zeigen uns ihre Stärken und Schwächen. Ausgehend davon erkunden wir Waffen und Wirkung von Panzern auch und besonders auf psychologischer Ebene und werfen einen Blick in die Zukunft.
Re: NA NEMACKOM JEZIKU ( IN DEUTSCHER SPRACHE)
Freunde haben ist da s grösste auf der Welt. Aber echte Freunde.
Re: NA NEMACKOM JEZIKU ( IN DEUTSCHER SPRACHE)
www.bluewin.ch/de/news/wirtschaft-boerse/apple-muss-noch-uberzeugungsarbeit-leisten-230586.html
Apple muss noch Überzeugungsarbeit leisten
Apples mit Spannung erwarteter Einstieg in den bisher von Netflix dominierten Video-Streamingmarkt ist bei Anlegern und Analysten zunächst auf wenig Begeisterung gestossen.
Die Aktie des iPhone-Konzerns gab am Montagabend an der Wall Street 1,2 Prozent nach. Investoren waren vor allem angesichts der wenigen Details zu den neuen Angeboten enttäuscht. Damit musste Apple nach kurzem Intermezzo die Krone des teuersten Unternehmens an der Wall Street wieder an Microsoft abtreten.
«In den USA ist der Streamingmarkt bereits gesättigt und es herrscht eine gewisse Konsummüdigkeit», begründete Analyst Colin Gillis von der Beratungsfirma Chatham Road Partners seine Skepsis. Da spiele es kaum eine Rolle, dass Apple auf mehr Originalinhalte als Netflix und Amazon bei ihren jeweiligen Markteinführungen komme.
Der Smartphone-Pionier will sich wegen der sinkenden Frage nach iPhones neu erfinden und hatte am Montag an seinem Firmensitz im kalifornischen Cupertino die neuen Angebote vorgestellt – einen eigenen Streamingdienst ab Herbst, neue Spiele- und Nachrichtenangebote sowie die Einführung einer Kreditkarte zur Ergänzung des Bezahldienstes Apple Pay. Für die Präsentation hatte Apple-Chef Tim Cook Hollywood-Stars wie Steven Spielberg, Jennifer Aniston, Reese Witherspoon und Oprah Winfrey um sich geschart.
Verfolger statt Anführer
Doch so bahnbrechend wie das iPhone, das von Firmengründer Steve Jobs vor mehr als einem Jahrzehnt mit den Worten «One More Thing» («Eine Sache noch») vorgestellt worden war, seien die neuen Dienste nicht, zeigten sich die Analysten von Credit Suisse unbeeindruckt.
Sie urteilten, dass der Streamingdienst keine Gefahr für den Branchenpionier Netflix darstelle. Netflix habe einen Vorsprung von zehn Jahren und allein im März 70 Eigenproduktionen auf den Markt geworfen, während Apple bisher lediglich 17 Serien und vier Kinofilme angekündigt habe. Apple werde in dem Markt lediglich als Verfolger und nicht als Anführer auftreten – Auch, weil das Unternehmen im Gegensatz zum Marktführer keine lizenzierten Inhalte von anderen Produzenten im Angebot haben werde.
Abschreiben wollten Analysten die Bemühungen von Apple allerdings nicht. Mit der Fokussierung auf Dienstleistungen durch die neue Nachrichtenplattform und das Streamingangebot stelle der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino die Weichen für zukünftiges Wachstum, hiess es bei den Experten vom Vermögensverwalter Cowen.
Allerdings könne sich das Unternehmen nicht über Nacht von einem Hardware-Anbieter zu einem Unterhaltungskonzern wandeln. Die Kollegen von JPMorgan hoben vor allem die Ankündigungen von Apple zur Einführung einer Kreditkarte und eines Spiele-Abonnements als positiv hervor.
Apple muss noch Überzeugungsarbeit leisten
Apples mit Spannung erwarteter Einstieg in den bisher von Netflix dominierten Video-Streamingmarkt ist bei Anlegern und Analysten zunächst auf wenig Begeisterung gestossen.
Die Aktie des iPhone-Konzerns gab am Montagabend an der Wall Street 1,2 Prozent nach. Investoren waren vor allem angesichts der wenigen Details zu den neuen Angeboten enttäuscht. Damit musste Apple nach kurzem Intermezzo die Krone des teuersten Unternehmens an der Wall Street wieder an Microsoft abtreten.
«In den USA ist der Streamingmarkt bereits gesättigt und es herrscht eine gewisse Konsummüdigkeit», begründete Analyst Colin Gillis von der Beratungsfirma Chatham Road Partners seine Skepsis. Da spiele es kaum eine Rolle, dass Apple auf mehr Originalinhalte als Netflix und Amazon bei ihren jeweiligen Markteinführungen komme.
Der Smartphone-Pionier will sich wegen der sinkenden Frage nach iPhones neu erfinden und hatte am Montag an seinem Firmensitz im kalifornischen Cupertino die neuen Angebote vorgestellt – einen eigenen Streamingdienst ab Herbst, neue Spiele- und Nachrichtenangebote sowie die Einführung einer Kreditkarte zur Ergänzung des Bezahldienstes Apple Pay. Für die Präsentation hatte Apple-Chef Tim Cook Hollywood-Stars wie Steven Spielberg, Jennifer Aniston, Reese Witherspoon und Oprah Winfrey um sich geschart.
Verfolger statt Anführer
Doch so bahnbrechend wie das iPhone, das von Firmengründer Steve Jobs vor mehr als einem Jahrzehnt mit den Worten «One More Thing» («Eine Sache noch») vorgestellt worden war, seien die neuen Dienste nicht, zeigten sich die Analysten von Credit Suisse unbeeindruckt.
Sie urteilten, dass der Streamingdienst keine Gefahr für den Branchenpionier Netflix darstelle. Netflix habe einen Vorsprung von zehn Jahren und allein im März 70 Eigenproduktionen auf den Markt geworfen, während Apple bisher lediglich 17 Serien und vier Kinofilme angekündigt habe. Apple werde in dem Markt lediglich als Verfolger und nicht als Anführer auftreten – Auch, weil das Unternehmen im Gegensatz zum Marktführer keine lizenzierten Inhalte von anderen Produzenten im Angebot haben werde.
Abschreiben wollten Analysten die Bemühungen von Apple allerdings nicht. Mit der Fokussierung auf Dienstleistungen durch die neue Nachrichtenplattform und das Streamingangebot stelle der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino die Weichen für zukünftiges Wachstum, hiess es bei den Experten vom Vermögensverwalter Cowen.
Allerdings könne sich das Unternehmen nicht über Nacht von einem Hardware-Anbieter zu einem Unterhaltungskonzern wandeln. Die Kollegen von JPMorgan hoben vor allem die Ankündigungen von Apple zur Einführung einer Kreditkarte und eines Spiele-Abonnements als positiv hervor.
DIE ZUKUNFT
https://www.scinexx.de/news/geowissen/menschheit-dreht-klima-uhr-zurueck/
Menschheit dreht Klima-Uhr zurück
Schon 2030 könnte ein Klima herrschen wie vor drei Millionen Jahren
Menschheit dreht Klima-Uhr zurück
Klimawandel
Zukunft ist Vergangenheit: Die Menschheit ist dabei, vergangene Epochen der Klimageschichte wiederzuerschaffen – Zeiten, wie sie kein Mensch jemals erlebt hat. Wie eine Studie enthüllt, könnte die Erde schon im Jahr 2030 ein Klima erleben, wie es zuletzt vor drei Millionen Jahren herrschte. Sollte der Klimawandel aber ungebremst anhalten, könnten wir sogar die extreme Warmzeit von vor 50 Millionen Jahren heraufbeschwören – mit potenziell fatalen Folgen.
Im Laufe der Erdgeschichte hat das Klima immer wieder ein Auf-und-Ab durchlebt. Die globalen Temperaturen schwankten von Extremen wie der Eiszeit bis zu tropischen Warmzeiten mit Palmen selbst an den Polen. Doch seit etwa 10.000 Jahren – seit Beginn des Holozäns – ist das Erdklima bis auf kleinere Schwankungen relativ stabil geblieben. Zum Glück für die menschlichen Zivilisationen, die sich in dieser Zeit entwickelt haben.
Spanne des Holozäns schon überschritten
Doch das beginnt sich nun zu ändern: Geht der Klimawandel so weiter, drohen wir den sicheren Klimabereich des Holozäns zu verlassen, wie Kevin Burke von der University of Wisconsin-Madison und seine Kollegen ermittelt haben. „Das Erdsystem bewegt sich auf Klimazustände zu, die die menschlichen Gesellschaften noch nicht erlebt haben – weder in der Geschichte der landwirtschaftlichen Zivilisationen noch seit der Entstehung des modernen Menschen vor rund 300.000 Jahren“, warnen sie.
Denn selbst in der wärmsten Zeit des Holozäns, vor rund 6.000 Jahren, stiegen die globalen Mitteltemperaturen nicht so hoch, wie sie heute schon liegen, so die Forscher. Damals lag das Maximum bei rund 0,7 Grad über den präindustriellen Werten des frühen 19. Jahrhunderts. Doch dieses Maximum haben wir heute längst überschritten: Die Erde ist schon rund ein Grad wärmer als vor rund 200 Jahren, wie jüngste Klimadaten bestätigen.
Menschheit dreht Klima-Uhr zurück
Schon 2030 könnte ein Klima herrschen wie vor drei Millionen Jahren
Menschheit dreht Klima-Uhr zurück
Klimawandel
Zukunft ist Vergangenheit: Die Menschheit ist dabei, vergangene Epochen der Klimageschichte wiederzuerschaffen – Zeiten, wie sie kein Mensch jemals erlebt hat. Wie eine Studie enthüllt, könnte die Erde schon im Jahr 2030 ein Klima erleben, wie es zuletzt vor drei Millionen Jahren herrschte. Sollte der Klimawandel aber ungebremst anhalten, könnten wir sogar die extreme Warmzeit von vor 50 Millionen Jahren heraufbeschwören – mit potenziell fatalen Folgen.
Im Laufe der Erdgeschichte hat das Klima immer wieder ein Auf-und-Ab durchlebt. Die globalen Temperaturen schwankten von Extremen wie der Eiszeit bis zu tropischen Warmzeiten mit Palmen selbst an den Polen. Doch seit etwa 10.000 Jahren – seit Beginn des Holozäns – ist das Erdklima bis auf kleinere Schwankungen relativ stabil geblieben. Zum Glück für die menschlichen Zivilisationen, die sich in dieser Zeit entwickelt haben.
Spanne des Holozäns schon überschritten
Doch das beginnt sich nun zu ändern: Geht der Klimawandel so weiter, drohen wir den sicheren Klimabereich des Holozäns zu verlassen, wie Kevin Burke von der University of Wisconsin-Madison und seine Kollegen ermittelt haben. „Das Erdsystem bewegt sich auf Klimazustände zu, die die menschlichen Gesellschaften noch nicht erlebt haben – weder in der Geschichte der landwirtschaftlichen Zivilisationen noch seit der Entstehung des modernen Menschen vor rund 300.000 Jahren“, warnen sie.
Denn selbst in der wärmsten Zeit des Holozäns, vor rund 6.000 Jahren, stiegen die globalen Mitteltemperaturen nicht so hoch, wie sie heute schon liegen, so die Forscher. Damals lag das Maximum bei rund 0,7 Grad über den präindustriellen Werten des frühen 19. Jahrhunderts. Doch dieses Maximum haben wir heute längst überschritten: Die Erde ist schon rund ein Grad wärmer als vor rund 200 Jahren, wie jüngste Klimadaten bestätigen.
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