KAPITALISMUS
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Stranica 1/1
IST DAS DIE ZUKUNFT?
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/index.html
Heute | 16:00 Uhr
Spiegelei und Kaffee, bitte! Roboter als Servicekraft
Sie trägt den Müll raus, serviert Kaffee zum Frühstück und kann sogar Spiegeleier braten – die Roboterdame Lisa ist zwar noch ein Forschungsprojekt, hat aber schon die Weltmeisterschaft der Serviceroboter gewonnen.
Persönlich bin ich nicht gegen die Technik,aber sie sollte richtig eingesetzt werden.
Wenn der Roboter das Pflege Personal ersetzt ist das die falsche Entwicklung. Dort wo das Leben des Menschen bedroht ist soll man Roboter einsetzen.
Walter
Heute | 16:00 Uhr
Spiegelei und Kaffee, bitte! Roboter als Servicekraft
Sie trägt den Müll raus, serviert Kaffee zum Frühstück und kann sogar Spiegeleier braten – die Roboterdame Lisa ist zwar noch ein Forschungsprojekt, hat aber schon die Weltmeisterschaft der Serviceroboter gewonnen.
Persönlich bin ich nicht gegen die Technik,aber sie sollte richtig eingesetzt werden.
Wenn der Roboter das Pflege Personal ersetzt ist das die falsche Entwicklung. Dort wo das Leben des Menschen bedroht ist soll man Roboter einsetzen.
Walter
ROSA LUXEMBURG
"Freichet ist stets die Freiheit der Aandersdenkenden"
Die Zeit wiederholt sich.
Der Mensch lernt nicht dazu.
Walter
Die Zeit wiederholt sich.
Der Mensch lernt nicht dazu.
Walter
Re: KAPITALISMUS
Valter: komentar modifikovan dana: Tue Mar 23, 2021 2:42 pm; prepravljeno ukupno 1 puta
Re: KAPITALISMUS
Alle reden darüber. Es endert sich aber nichts. Warum?
Das ist ein klarer Beweis, die einen werde wie Sklaven ( hauptsächlich Frauen ) ausgebeutet. Die "Anderen" nutzen es um sich zu amüsieren.
Wer fragt sich, ob das in einer richtigen Demokratie überhaupt sein soll.
Ein gut organisierter Staat hat keine Prostitution im Land.
Die Persönliche Verantwortung jedes Politikers müsste das Verhindern. Es pasiert aber das Gegenteil.
Valter
Das ist ein klarer Beweis, die einen werde wie Sklaven ( hauptsächlich Frauen ) ausgebeutet. Die "Anderen" nutzen es um sich zu amüsieren.
Wer fragt sich, ob das in einer richtigen Demokratie überhaupt sein soll.
Ein gut organisierter Staat hat keine Prostitution im Land.
Die Persönliche Verantwortung jedes Politikers müsste das Verhindern. Es pasiert aber das Gegenteil.
Valter
Re: KAPITALISMUS
http://www.ard.de/home/intern/presse/pressearchiv/ARD_Themenwoche_2016___Zukunft_der_Arbeit_/3135958/index.html
ARD Pressemeldung
ARD-Themenwoche 2016: "Zukunft der Arbeit"
hr, Radio Bremen und SR verantworten die elfte ARD-Themenwoche
"Zukunft der Arbeit" ist der Titel der ARD-Themenwoche 2016, die in diesem Jahr vom Hessischen Rundfunks (hr), vom Saarländischen Rundfunk (SR) und von Radio Bremen verantwortet wird. Eine Woche lang, vom Sonntag, 30. Oktober, bis Samstag, 5. November, beleuchten Sendungen im Ersten, in allen dritten Programmen und in den Partnerprogrammen der ARD, im Radio und im Internet die unterschiedlichen Facetten der digitalen Arbeitswelt und wie sich die Menschen heute und morgen über ihre berufliche Tätigkeit definieren.
Wer sind die Gewinner und Verlierer?
Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht: Die Zukunft der Arbeit hat längst begonnen. Digitalisierung und Globalisierung schreiten unaufhaltsam voran. Die klassische Erwerbsarbeit des Industriezeitalters verliert an Bedeutung. "Industrie 4.0", "Sharing-Ökonomie" oder "Cloud-Working" heißen die Schlagworte. Das "Internet der Dinge" wird schon bald Produkte aus dem 3D-Drucker möglich machen, individueller und billiger als heute. Software wird Sachbearbeiter in den Büros ersetzen, Automaten werden sich selbst optimieren. Neue Plattformen und Netzwerke machen bereits jetzt jeden Autobesitzer potentiell zum Billig-Taxi-Anbieter und jeden Wohnungsbesitzer zum Vermieter von Gästezimmern. Aber wer sind bei all diesen Veränderungen eigentlich Gewinner und Verlierer?
Der Stellenwert von Arbeit
Und wie verändern sich der gesellschaftliche und der persönliche Stellenwert von Arbeit? Arbeit wird mit Geld entlohnt. Doch entspricht der Lohn auch der Leistung? Das monatliche Einkommen eines Bankers ist weit höher als das einer Altenpflegerin, ein Immobilienmakler verdient mehr als ein Konditor, eine Hausfrau bekommt gar keinen Lohn. Andere wiederum vermehren ihr Vermögen, ohne dafür zu arbeiten. Immer häufiger wird gefragt: Ist das gerecht? Wer und was bestimmen eigentlich heute und in Zukunft den Wert der Arbeit in unserer Gesellschaft?
Die ARD-Themenwoche 2016 beschreibt die "Zukunft der Arbeit" nicht als technologische Vision, sondern stets mit dem Blick auf den Wert der eigenen Arbeit: Welchen Stellenwert hat meine Arbeit? Was passiert mit meinem Arbeitsplatz? Wie verdiene ich morgen mein Geld? Was müssen unsere Kinder heute lernen, um in der zukünftigen Arbeitswelt zu bestehen? Wer sorgt dafür, dass unsere Arbeitsgesellschaft nicht auseinanderfällt?
Diesen Fragen gehen die Programme der ARD eine Woche lang aus unterschiedlichen Blickwinkeln nach - in Spielfilmen und Fernseh-Dokumentationen, in aktuellen Radioprogrammen und in Ratgeber-Sendungen und mit einem umfangreichen Dossier im Netz.
Bisherige ARD-Themenwochen
Seit 2006 greift die ARD-Themenwoche regelmäßig gesellschaftlich relevante Themen auf. Die bisherigen Themen waren:
Leben, was sonst (2006) – zum Thema Krebs
Kinder sind Zukunft (2007)
Mehr Zeit zu Leben (2008) – zum demographischen Wandel
Ist doch Ehrensache (2009) – zum Thema Ehrenamt
Essen ist Leben (2010) – zum Thema Ernährung
Der mobile Mensch (2011) – zum Thema Mobilität
Leben mit dem Tod (2012)
Zum Glück (2013)
Anders als Du denkst (2014) – zum Thema Toleranz
Heimat (2015)
ARD Pressemeldung
ARD-Themenwoche 2016: "Zukunft der Arbeit"
hr, Radio Bremen und SR verantworten die elfte ARD-Themenwoche
"Zukunft der Arbeit" ist der Titel der ARD-Themenwoche 2016, die in diesem Jahr vom Hessischen Rundfunks (hr), vom Saarländischen Rundfunk (SR) und von Radio Bremen verantwortet wird. Eine Woche lang, vom Sonntag, 30. Oktober, bis Samstag, 5. November, beleuchten Sendungen im Ersten, in allen dritten Programmen und in den Partnerprogrammen der ARD, im Radio und im Internet die unterschiedlichen Facetten der digitalen Arbeitswelt und wie sich die Menschen heute und morgen über ihre berufliche Tätigkeit definieren.
Wer sind die Gewinner und Verlierer?
Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht: Die Zukunft der Arbeit hat längst begonnen. Digitalisierung und Globalisierung schreiten unaufhaltsam voran. Die klassische Erwerbsarbeit des Industriezeitalters verliert an Bedeutung. "Industrie 4.0", "Sharing-Ökonomie" oder "Cloud-Working" heißen die Schlagworte. Das "Internet der Dinge" wird schon bald Produkte aus dem 3D-Drucker möglich machen, individueller und billiger als heute. Software wird Sachbearbeiter in den Büros ersetzen, Automaten werden sich selbst optimieren. Neue Plattformen und Netzwerke machen bereits jetzt jeden Autobesitzer potentiell zum Billig-Taxi-Anbieter und jeden Wohnungsbesitzer zum Vermieter von Gästezimmern. Aber wer sind bei all diesen Veränderungen eigentlich Gewinner und Verlierer?
Der Stellenwert von Arbeit
Und wie verändern sich der gesellschaftliche und der persönliche Stellenwert von Arbeit? Arbeit wird mit Geld entlohnt. Doch entspricht der Lohn auch der Leistung? Das monatliche Einkommen eines Bankers ist weit höher als das einer Altenpflegerin, ein Immobilienmakler verdient mehr als ein Konditor, eine Hausfrau bekommt gar keinen Lohn. Andere wiederum vermehren ihr Vermögen, ohne dafür zu arbeiten. Immer häufiger wird gefragt: Ist das gerecht? Wer und was bestimmen eigentlich heute und in Zukunft den Wert der Arbeit in unserer Gesellschaft?
Die ARD-Themenwoche 2016 beschreibt die "Zukunft der Arbeit" nicht als technologische Vision, sondern stets mit dem Blick auf den Wert der eigenen Arbeit: Welchen Stellenwert hat meine Arbeit? Was passiert mit meinem Arbeitsplatz? Wie verdiene ich morgen mein Geld? Was müssen unsere Kinder heute lernen, um in der zukünftigen Arbeitswelt zu bestehen? Wer sorgt dafür, dass unsere Arbeitsgesellschaft nicht auseinanderfällt?
Diesen Fragen gehen die Programme der ARD eine Woche lang aus unterschiedlichen Blickwinkeln nach - in Spielfilmen und Fernseh-Dokumentationen, in aktuellen Radioprogrammen und in Ratgeber-Sendungen und mit einem umfangreichen Dossier im Netz.
Bisherige ARD-Themenwochen
Seit 2006 greift die ARD-Themenwoche regelmäßig gesellschaftlich relevante Themen auf. Die bisherigen Themen waren:
Leben, was sonst (2006) – zum Thema Krebs
Kinder sind Zukunft (2007)
Mehr Zeit zu Leben (2008) – zum demographischen Wandel
Ist doch Ehrensache (2009) – zum Thema Ehrenamt
Essen ist Leben (2010) – zum Thema Ernährung
Der mobile Mensch (2011) – zum Thema Mobilität
Leben mit dem Tod (2012)
Zum Glück (2013)
Anders als Du denkst (2014) – zum Thema Toleranz
Heimat (2015)
Re: KAPITALISMUS
http://www.planet-wissen.de/index.html
http://www.planet-wissen.de/sendungen/sendung-arbeit-der-zukunft-100.html
Das ist unsere Zukunft, und alle sind still.
Warum?
Walter
http://www.planet-wissen.de/sendungen/sendung-arbeit-der-zukunft-100.html
Das ist unsere Zukunft, und alle sind still.
Warum?
Walter
DIE ZUKUNFT DER ARBEIT?
http://www.planet-wissen.de/sendungen/arbeit-der-zukunft-sabine-pfeiffer-102.html
Zu Gast im Studio
Sabine Pfeiffer
"Arbeit ist meine Profession": Die Soziologin Sabine Pfeifer ist fasziniert von dem Zusammenspiel von Mensch, Technik und Organisation. Und sagt: Wie wir Arbeit und Wirtschaft gestalten hat großen Einfluss darauf, wie wir als Gesellschaft miteinander leben.
Sabine Pfeiffer lehrt und forscht an der Universität Hohenheim und ist Vorstandsmitglied des Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. (ISF München). Seit 2015 ist sie Mitglied des Beirats "Zukunft der Arbeit" beim Vorstand der IG Metall. Sabine Pfeiffer ist Jahrgang 1966 und hat ihre berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zur Werkzeugmacherin begonnen.
Stand: 28.10.2016, 13:00
Zu Gast im Studio
Sabine Pfeiffer
"Arbeit ist meine Profession": Die Soziologin Sabine Pfeifer ist fasziniert von dem Zusammenspiel von Mensch, Technik und Organisation. Und sagt: Wie wir Arbeit und Wirtschaft gestalten hat großen Einfluss darauf, wie wir als Gesellschaft miteinander leben.
Sabine Pfeiffer lehrt und forscht an der Universität Hohenheim und ist Vorstandsmitglied des Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. (ISF München). Seit 2015 ist sie Mitglied des Beirats "Zukunft der Arbeit" beim Vorstand der IG Metall. Sabine Pfeiffer ist Jahrgang 1966 und hat ihre berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zur Werkzeugmacherin begonnen.
Stand: 28.10.2016, 13:00
Re: KAPITALISMUS
www.zdf.de/sender/zdfinfo/die-geheimen-staaten-von-amerika-100.html
www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-geheimen-staaten-von-amerika-2-102.html
www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-geheimen-staaten-von-amerika-3-102.html
Die Anderen sind schlecht.
Nur "WIR" sind in Ordnung.
Ist das wirklich so?
Valter
www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-geheimen-staaten-von-amerika-2-102.html
www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-geheimen-staaten-von-amerika-3-102.html
Die Anderen sind schlecht.
Nur "WIR" sind in Ordnung.
Ist das wirklich so?
Valter
KÜNSTLICHE INTELIGENZ
Wer will die K. I. ?
Die Kapitalisten. Den nur der Kapitalist hat auch eindeutige Profite von der K. I.
Wie wird die K. I. geformt sein. Einfach. Sie wir so geformt das es den Kapitalisten noch mehr Profit bringt und natürlich alles andere dazu.
Noch ein Beweis das die meisten Menschen nur so tun, als ob Sie keine Ahnung hätten was die K. I. mit sich bring.
Also, entweder werden Sie weiterhin so tun, oder vom Gesetztes Geber verlangen die Gesetze im Interesse des Bürgers zu formen.
Morgen, hat schon begonnen.
Die Kapitalisten. Den nur der Kapitalist hat auch eindeutige Profite von der K. I.
Wie wird die K. I. geformt sein. Einfach. Sie wir so geformt das es den Kapitalisten noch mehr Profit bringt und natürlich alles andere dazu.
Noch ein Beweis das die meisten Menschen nur so tun, als ob Sie keine Ahnung hätten was die K. I. mit sich bring.
Also, entweder werden Sie weiterhin so tun, oder vom Gesetztes Geber verlangen die Gesetze im Interesse des Bürgers zu formen.
Morgen, hat schon begonnen.
Stranica 1/1
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